Besonders beeindruckend sahen die LKW in der Dämmerung mit ihrer Beleuchtung aus.
Vom 16. bis 18. August 2024 fand im Creativ-Revier Heinrich-Robert in Hamm das erste Trucker-Festival statt. Unter den 280 ausgestellten Lastkraftwagen waren auch fünf Fahrzeuge der RCS-Gruppe. Diese wurden von den Fahrern Alex Sendfeld, André Kaseja, Luca Schelte, Jan Mysliwiec und Chris Syfus präsentiert. Doch die Teilnahme der Fahrer ging weit über die bloße Präsentation ihrer LKW hinaus – sie verbanden Gemeinschaft, Spaß und ein großes Herz für den guten Zweck.
In entspannter Atmosphäre konnten die RCS-Fahrer die Gesellschaft der anderen Trucker genießen und an zahlreichen Aktionen teilnehmen. Darunter sorgten das beeindruckende Truckpulling und das Bobby-Car-Rennen für besonders viel Unterhaltung. Besonders beeindruckend war die herzliche Stimmung, die das Festival prägte. Ein zentrales Element war die großzügige Spendenaktion zugunsten kranker Kinder, zu der die Fahrer der RCS-Gruppe aktiv beitrugen. Die gesammelten Spenden kamen unter anderem dem vierjährigen Krebspatienten Elay, der Frühförderung der Kinderklinik Hamm und der Organisation „Shaken Kids“ zugute.
RCS-Fahrer freuen sich auf ein Wiedersehen
Chris Syfus, einer der teilnehmenden Fahrer, zeigte sich begeistert: „Das Festival hat Spaß gemacht. Wenn es klappt, bin ich im nächsten Jahr wieder mit dabei.“ Neben den genannten Fahrern ließen es sich auch die Kollegen Marcel Radke und Milos Duricanin nicht nehmen, als Besucher vorbeizukommen und die besondere Atmosphäre zu genießen. Um den Einsatz der fünf RCS-Fahrer zu unterstützen, stellte die RCS-Gruppe die LKW zur Verfügung und übernahm die Teilnahmegebühren.
Gute Stimmung für den guten Zweck
Das Festival selbst war ein voller Erfolg. Neben den 280 beeindruckenden LKW sorgten Livemusik, eine Händlermeile, Kinderkarussells und zahlreiche spannende Wettkämpfe für ein abwechslungsreiches Programm. Besonders rührend war die spontane Erhöhung der Spendensumme für Elay von 2000 auf 3000 Euro durch die „Heartbikers“ sowie durch einen anonymen Spender. Weitere 3000 Euro sollen bis Jahresende gesammelt werden, um eine Kletterwand im Therapieraum der Kinderklinik zu finanzieren.